This text is an original contribution to cinetext and has been submitted on Mai 2, 1997
"Lynch hat in seinen Werken durchgehend die Befindlichkeit der westlichen Gesellschaft (insbesondere der USA) impliziert analysiert und kommentiert. Er bedient sich dazu zum einen der ironischen Überzeichnung und exzessiver Verwendung kulturindustrieller Klischees, zum anderen einer zeichentheoretisch geprägten Bildersprache, die es ihm ermöglicht, die erzählte Geschichte in einen übergeordneten Kontext zu stellen..."
"Im Verlauf dieser Arbeit wird gezeigt werden, wie Lynch die Erstarrung zwischenmenschlicher Kommunikation und die hilflose Schaffung von Scheinidentitäten nachweist und begründet. Lynchs Filme erweisen sich in diesem Zusammenhang gleichermaßen als Produkt und Kritik der kulturindustriellen Struktur..."
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This text has been submitted as an original contribution to cinetext on July 7, 1997.
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Dieser text ist ein originalbeitrag zu cinetext vom 10. Juli 1997.
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